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Lehrkraft und Schülerinnen und Schüler betrachten Flugzeugmodelle.
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Neue Methoden der Leistungsmessung entwickeln

OECD-Studie zeigt Anforderungen und Wege auf

Leistungsmessung hat eine zentrale Orientierungsfunktion – nicht allein für Schülerinnen und Schüler, die wissen wollen, „was in der Klassenarbeit drankommt“. Die Art, wie Wissen und Können in der Schule gemessen wird und welche Kompetenzen dabei im Fokus stehen, wirkt sich auch stark auf curriculare und unterrichtliche Schwerpunktsetzungen aus. Insofern kann Leistungsmessung notwendige Veränderungen in der schulischen Bildung unterstützen – oder auch behindern.

Damit Forschungsimpulse für innovative Prüfungsmethoden auch in Deutschland mehr Verbreitung finden, hat die Deutsche Telekom Stiftung gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Mercator die Zusammenfassung einer OECD-Studie ins Deutsche übersetzen lassen.

Unter dem Titel „Innovative Ansätze zur Leistungsmessung und Förderung komplexer Fähigkeiten“ machen deren Autoren anhand von Beispielen deutlich, was wie verändert werden muss und welche Rolle Technologie beim Prüfen und Fördern überfachlicher Kompetenzen spielen kann. Sie liefern Schlüsselideen, um die nächste Generation von Leistungsmessungen zu entwickeln, sowie umsetzbare Informationen für Entwicklerinnen und Entwickler von Leistungsmessungen, Pädagoginnen und Pädagogen wie auch politische Entscheidungsträger.

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